Transaktionen mit Auslandsbezug an der Schnittstelle zur Hinzurechnungsbesteuerung

Unsere letzte Veranstaltung, dieses Mal zum Thema „Transaktionen mit Auslandsbezug an der Schnittstelle zur Hinzurechnungsbesteuerung“, fand am 27. Juni 2024 um 17:00 Uhr als Präsenzveranstaltung in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt a. M. statt.

Transaktionen mit Auslandsbezug – etwa Umwandlungen ausländischer Töchter oder Restrukturierungen angeschlagener Teile des Auslandsgeschäfts – werfen auf Ebene der deutschen Mutter regelmäßig das Thema „Hinzurechnungsbesteuerung“ auf. Die Fragen, die sich dabei stellen, sind größtenteils ungeklärt. Dies steht im Kontrast zu den häufig substantiellen Steuerfolgen und der hohen praktischen Relevanz aufgrund der fortlaufenden Transformation international aufgestellter Konzerne. Unsere Veranstaltung sollte dazu beitragen, diese Lücke zu schließen und machte das Thema einer breiteren Diskussion zugänglich.

Dazu haben Dr. Markus Ernst (Hengeler Mueller) sowie Andrea Bilitewski (Deloitte & Touche GmbH) anhand von Fallbeispielen durch transaktionsrelevante Konstellationen geführt, in denen besonders praxisrelevante Fragen der Hinzurechnungsbesteuerung eine Rolle spielen. Diese Fragen wurden in einer Panel-Diskussion mit Dr. Alexander Mann (Hessisches Ministerium der Finanzen) sowie Dr. Matthias Grundke (Siemens AG) vertieft. Moderiert wurde die Veranstaltung von Dr. Stefan Mayer (Gleiss Lutz).

Die Präsentation können Sie hier herunterladen:
Transaktionen mit Auslandsbezug an der Schnittstelle zur Hinzurechnungsbesteuerung